Startseite    Autor: Florian Coppenrath
[avatar]

Florian Coppenrath

Ich bin dem frisch gegründeten Novastan gleich bei meiner ersten Kirgistan-Reise Ende 2011 beigetreten. Erst war ich Redakteur, dann Begründer der deutschsprachigen Version. Heute bin ich für die Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen von Novastan und für die strategische Entwicklung des Projektes zuständig. Nach drei Jahren in Kirgistan, zuletzt als Bosch-Lektor in Osch, arbeite ich heute an der Entwicklung von "Wikistan" einer baldigen Netzwerkplattform für die Zentral-Eurasien-Forschung. Seit März diesen Jahres bin ich ebenfalls in der Forschung tätig und schreibe eine Doktorarbeit über Hip-Hop in Kirgistan am Zentralasienseminar der Humboldt Universität zu Berlin. --------------------------------------------------------------- Mon premier voyage à Bichkek en décembre 2011 m'amena à rejoindre le magazine Novastan.org fraichement fondé. J'y étais d'abord actif en tant que rédacteur, puis en tant que fondateur et coordinateur de la version germanophone en été 2013. Aujourd'hui je suis en charge des liens entre les différentes parties d Novastan et du développement stratégique du projet. Après trois ans au Kirghizstan, dernièrement en tant que médiateur culturel pour la fondation Bosch à l'université d'Och, je travaille au développement de "Wikistan", un réseau pour la recherche sur l'Eurasie centrale. Depuis mars 2018, je suis également doctorant en études centre-asiatiques et étudie le Hip-Hop dans les villes du Kirghizstan.

Ein „eingefrorener Konflikt“ an der kirgisisch-tadschikischen Grenze?

Unwirksame Pestizide bereiten tadschikischen Bauern Kopfzerbrechen

„Ayban Ferma“: George Orwell ins Kirgisische übersetzt

Asimdschon Askarow, siegreich gegangen

Saida Mirziyoyeva und Gulnora Karimova: Zwei Präsidententöchter in der Politik

Über 40 Tote bei Zusammenstößen an der kirgisisch-tadschikischen Grenze

Zentralasien auf der Kinokarte

“Erinnere dich immer daran, woher du kommst” – Vom Studium in Deutschland und Barrieren im Kopf

Kirgistan: Knapp 80 Prozent der Stimmen für eine neue Verfassung

Kirgistan: Mord an einer jungen Frau erregt öffentlichen Zorn