Nicht nur Männer, auch Frauen aus Zentralasien migrieren vermehrt nach Russland, um dort zu arbeiten. Manche Kinder, welche dort oft außerehelich und ungewollt zur Welt kommen, werden von ihren verzweifelten Müttern ausgesetzt. Folgender Artikel erschien im russischen Original bei Fergana News, wir übersetzen ihn mit freundlicher Genehmigung der Redaktion.
Eine usbekische Staatsbürgerin ließ am 12. Februar ein Neugeborenes in der Nähe der Moskauer U-Bahn-Station Park Pobedy zurück. Nach Angaben ihres Anwalts Alexander Timoschenko wurde K. Maftunachon, 29 Jahre alt, in Usbekistan von ihrem Vater verstoßen und ging mit einer Freundin nach Russland, um Geld zu verdienen. Sie konnte weder Russisch, noch hatte sie einen Beruf gelernt. In Russland lernte sie einen Mann kennen und wurde schwanger. Der Vater des Kindes verlangte von K. es abzutreiben und verließ sie anschließend. Im November 2019 wurde das Kind geboren. Nachdem es aus medizinischen Gründen zwei Wochen in der Entbindungsklinik bleiben musste, konnte sie es mitnehmen und begann, nach Arbeit zu suchen – mit ihrem Baby auf dem Arm.
„Mit dem Baby auf dem Arm ging sie jeden Tag auf Arbeitssuche. Zwei oder drei Mal pro Woche hatte sie Erfolg, z.B. auf einer Baustelle, in einem Fischgeschäft oder einem Handwerkerladen. Sie erhielt etwa 1000 Rubel pro Tag. Von diesem Geld gab sie monatlich 4000 Rubel für ihr Schlafquartier und den Rest für Nahrung für ihren Sohn aus, da sie ihn nicht stillen konnte. Am 11. Februar ging sie in die Klinik, in der sie entbunden hatte, und sagte, dass das Kind verhungere, weil es nichts zu essen bekomme. Sie flehte darum, ihn zu retten, ihn ihr wegzunehmen. Sie wurde abgewiesen. Anschließend klopfte sie an die Tür des Waisenhauses, die aber nicht geöffnet wurde“, schrieb die Anwältin auf ihrer Facebook-Seite.
In ihrer Verzweiflung bat Maftunachon einen Bekannten, sie nach Moskau zu bringen und ging zum Eingang der U-Bahn-Station. Dort legte sie das Kind vor die Tür und rannte weg, konnte jedoch kurze Zeit später gefasst werden. Ihr drohen nun 15 Jahre Gefängnis: Zuerst wurde sie wegen Artikel 125 („Zurücklassung in Gefahr“) angeklagt, dann aber wegen Artikel 105 – „Mord“ (obwohl das Kind noch lebt und sich im Krankenhaus befindet) und Artikel 30 – „Vorbereitung auf ein Verbrechen und Versuch eines Verbrechens“. Derzeit sitzt sie in Untersuchungshaft, voraussichtlich bis zum 02. April.
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Filmische Aufbereitung dieses Themas
Diese Geschichte ähnelt dem Schicksal „Aikas“ im gleichnamigen Film von Sergei Dvoretski, lediglich mit einem viel traurigeren Ende. Ausgesetzte Kinder gehören zu den schmerzhaftesten Themen im Zusammenhang mit Migration aus Zentralasien, und solche Nachrichten sind häufig zu finden.
Wenn eine Frau in einer Entbindungsklinik ein Kind zur Welt bringt, muss sie Dokumente vorlegen, aus denen ihre Staatsbürgerschaft hervorgeht. Und wenn sie ein Dokument zur Verweigerung des Kindes unterschreibt, informieren die Ärzte die Botschaft des Herkunftslandes der Kindesmutter. Wenn eine Frau zu Hause entbindet und das Kind dann irgendwo zurücklässt, ist es schwieriger zu bestimmen, welche Botschaft zu kontaktieren ist. In solchen Fällen werden die Kinder meist in russische Heime geschickt.
Das russische Bildungsministerium, zu dem auch Vormundschafts- und Treuhänderagenturen gehören, führt keine Statistiken über ausgesetzte Kinder aus Zentralasien. Entsprechende Daten wurden zwar bei den Botschaften zentralasiatischer Länder in Moskau angefordert, aber das Thema scheint ein Tabu zu sein. Viele Experten, die sich mit Migration beschäftigen, weigerten sich, über die ausgesetzten Kinder zu berichten. Der Menschenrechtsaktivist Schuchrat Latifow etwa argumentiert, dass Frauen immer nur unter der Aufsicht eines männlichen Familienmitglieds (ihres Mannes, Bruders oder Vaters) migrieren, weshalb es keine registrierten Fälle gibt, in denen tadschikische Frauen Kinder in der Migration zurücklassen. Im Extremfall würden sie zu Hause gelassen werden: bei den Eltern der Frau oder vorübergehend in einem Internat.
Die Wirklichkeit sieht anders aus
Die einzige diplomatische Vertretung, die uns die notwendigen Informationen zur Verfügung stellte, war die Botschaft Kirgistans, die die Rückkehr der in Russland zurückgelassenen Kinder in ihr Heimatland aufzeichnet. Nach ihren Angaben wurden im Jahr 2019 15 Kinder zurückgegeben (während es 2017 noch 13 waren). Die Kinder werden zunächst vom Ministerium für soziale Entwicklung betreut, das nach Verwandten in Kirgistan sucht. Werden keine Verwandten gefunden, kommen die Kinder in Waisenhäuser.
Der Pressedienst der tadschikischen Botschaft in Moskau antwortete auf unsere Anfrage, dass ihm keine Daten über ausgesetzte Kinder vorliegen würden. Er nannte aber Zahlen zur Gesamtzahl der Kinder, die aus verschiedenen Gründen von ihren Eltern zurückgelassen wurden (die z.B. gestorben oder abgeschoben worden waren). Im Jahr 2019 wurden 56 Minderjährige nach Hause geschickt, und zusätzlich 12 in den ersten anderthalb Monaten des Jahres 2020. Ihr künftiges Schicksal ist dasselbe wie das der kirgisischen Kinder: Zunächst suchen die staatlichen Strukturen nach Verwandten, wenn sie nicht gefunden werden, kommen sie in ein Waisenhaus. Hilfsorganisationen für Migranten erzählten, dass sie von mindestens zehn Kindern wissen, die im vergangenen Jahr von ihren tadschikischen Müttern verlassen und nach Hause zurückgeschickt wurden.
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Die usbekische Botschaft beantwortete unsere Anfrage nicht, aber neun Tage nach dem Vorfall in Moskau bestätigte die Konsular- und Rechtsabteilung des usbekischen Außenministeriums die Informationen über die Inhaftierung der usbekischen Staatsbürgerin Maftunachon, die ihr Kind in der Nähe der U-Bahn-Station zurückgelassen hatte. Die Abteilung teilte darüber hinaus mit, dass die diplomatische Mission die Kontrolle über die Situation übernommen und Kontakte zu den Strafverfolgungsbehörden hergestellt habe. Das Leben des Kindes, das sich im Krankenhaus befindet, sei nicht bedroht.
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Die Berichterstattung über den Fall löste eine hitzige Diskussion auf usbekischen Facebook-Seiten aus. Einige Kommentatoren waren über Maftunachon verärgert, einige sympathisierten mit ihr, aber alle waren mit der Untätigkeit der Behörden unzufrieden. Auch das Thema adäquater Sexualerziehung kam auf, da es in direktem Zusammenhang mit dem Problem ausgesetzter Kinder steht.
Sexualerziehung ist eines der sensibelsten Themen in der Region: Hinweise auf eine besondere „Mentalität“ und fehlende außereheliche Beziehungen machen die Diskussion darüber häufig unmöglich. In der Realität ist es jedoch ein riesiges Problem: Frauen wissen häufig nicht, wie sie einen potenziellen Sexualpartner ablehnen können oder welche Verhütungsmöglichkeiten es gibt und wie diese funktionieren.
Sexualleben und Tabu
Nodira Abdulloyeva, Expertin für Fragen der Arbeitsmigration aus Tadschikistan, bestätigte in einem Interview, dass es in der Gesellschaft tabuisiert ist, über sexuelle Themen zu diskutieren. Für Jugendliche ist es daher schwierig, mit Erwachsenen über diese Themen zu sprechen oder Zugang zu geeigneten Informationen und Dienstleistungen zu erhalten.
„Unseren NGOs zufolge verhindern nicht nur Geschlechterstereotypen und gesellschaftliche Tabus, sondern auch die mangelnde Autonomie von Mädchen und Frauen, dass sie Informationen erhalten“, erklärte die Expertin. Die meisten tadschikischen Frauen seien nicht in der Lage, mit ihrem Partner über den Gebrauch von Kondomen zu sprechen Bei der Vorbereitung der Mädchen auf das Erwachsenenalter werde ihnen nicht beigebracht, dass jede Handlung, die mit ihrem Körper zu tun hat, in erster Linie ihre eigene Entscheidung ist.
Laut Abdulloyeva ist die Situation von Maftunachon typisch. Viele Menschen sind schockiert, dass die Mutter ihr Kind zurückgelassen hat, und machen ihr deswegen Vorwürfe. Aber wenn man das Problem genauer betrachtet, ist Maftunachon ebenso ein Opfer wie ihr Kind.
„Die Option der Rückkehr ist die undenkbarste“
Laut Abdulloyeva ist das bestehende Ausbildungssystem für MigrantInnen unvollkommen, weil es die besonderen Bedürfnisse von Frauen nicht berücksichtigt.
„Wenn Mädchen unvorbereitet zur Arbeit gehen, können sie in eine gleiche Situation wie Maftunachon geraten. Sie können von ihren Partnern betrogen oder verlassen werden, sie können Opfer von Gewalt durch einen Mann werden, sogar durch ihren Ehemann. Sie können dazu gezwungen sein, in einem fremden Land zu bleiben, ohne Arbeit, Dokumente und Rechtsstatus, ohne Geld, ohne zu verstehen, an wen sie sich im Falle von Schwierigkeiten wenden können. Gleichzeitig ist die Option der „Rückkehr nach Hause“ die undenkbarste, weil es eine Schande ist, die die Angehörigen nicht akzeptieren werden. Frauen sind desorientiert und sehen vielleicht keinen anderen Weg, als das Gleiche wie Maftunachon zu tun“, stellte die Expertin fest.
Abdulloyeva sieht den Ausweg aus dem Problem vor allem in der Auseinandersetzung mit diesem Problem und in der Bildung. Sexualerziehung müsse zugänglich und umfassend sein, regelmäßig stattfinden und die Menschen in städtischen und ländlichen Gebieten erreichen. Sie solle nicht nur in der Schule, sondern auch außerhalb derselben thematisiert werden. Auch die Eltern sollen einbezogen werden, damit sie verstehen, wie wichtig es ist, über solche Themen mit den Kindern sprechen zu können, so Abdulloyeva.
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Internationale Organisationen sind bereit, den Ländern der Region bei der Versorgung der Bevölkerung mit Verhütungsmitteln zu helfen. Galina Tschirkina, Leiterin der kirgisischen Allianz für reproduktive Gesundheit, sagte in einem Interview, dass die derzeitige Situation hinsichtlich der Bildung der Bevölkerung als „wellenförmig“ beschrieben werden kann.
So habe ich die Verfügbarkeit von Informationen über Verhütung und Familienplanung ernsthaft verschlechtert, da nach 2015 viele Programme internationaler Organisationen, die unter anderem die Bereitstellung von Verhütungsmitteln als Form von humanitärer Hilfe anboten, eingestellt worden seien. Allein der UN-Bevölkerungsfonds hatte laut Tschirkina Kondome, Spiralen, Pillen und Hormone im Wert von einer Million Dollar pro Jahr zur Verfügung gestellt. Nach der Einstellung solcher Programme hätte die Regierung versucht, die Situation unter Kontrolle zu bringen, aber nur 20% der Bedürfnisse von Frauen aus extrem armen und großen Familien decken können. Die Jugendlichen, mit denen man in erster Linie arbeiten müsse, konnten diese Hilfe jedoch gar nicht in Anspruch nehmen . Laut der Statistik des Gesundheitsministeriums betrug die Zahl der 18–19-jährigen Mädchen, die Verhütungsmittel benutzen, im Jahr 2016 37.957, halbierte sich 2019 jedoch auf 19.593. Nach Angaben des Nationalen Statistikkomitees machen junge Menschen ein Viertel der Bevölkerung des Landes aus, also etwa eine Million Menschen.
„Bis das Land spezielle Programme für junge Menschen einführt, die die Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln erleichtern, werden wir ungewollte Schwangerschaften, Abtreibungen, Komplikationen nach Abtreibungen, Sterblichkeit von Müttern in jungen Jahren und/oder ausgesetzte Neugeborene verzeichnen. Wenn wir 17-Jährigen bis heute kein sicheres Sexualverhalten und Familienplanung beigebracht haben, werden wir morgen 18-Jährige mit ungewollten Schwangerschaften und schweren Schicksalen haben.“
Proteste der Eltern und der Religionsgemeinschaften
Galina Tschirkina hält fest, dass diese Probleme aufgrund mangelnder Sexualerziehung in den Schulen entstehen. über die ständig von Fachleuten und NGOs gesprochen wird. Im Jahr 2014 habe das Bildungsministerium zusammen mit dem Gesundheitsministerium eine Methodik zur Entwicklung von Unterrichtsstunden zu gesunder Lebensweise für Schüler der höheren Klassen entwickelt, welche sich mit den Themen sicheres Sexualverhalten und Familienplanung befasste. Diese Methodik wurde in den Schulen jedoch kaum eingesetzt, was einerseits an Protesten der Eltern, andererseits an Kritik seitens Religionsgemeinschaften lag. „Sobald wir anfangen über etwas zu sprechen, bei dem „Sex“ im Namen steht: sexuelle Gesundheit, Sexualerziehung oder Sexualität, müssen wir mit heftigem öffentlichen Widerstand rechnen. So wird uns vorgeworfen, dass wir junge Menschen korrumpieren. Die Medien könnten eine wichtige Rolle bei der Aufklärung der Öffentlichkeit spielen, aber leider kommt das Thema erst dann zur Sprache, wenn extreme Fälle in der Öffentlichkeit bekannt werden. Zu diesem Thema gibt es in den Massenmedien weder Bildungssendungen noch Spezialprogramme“, so Galina Tschirkina.
Des Weiteren erinnert sie daran, dass die Migration nach Russland insbesondere aus den südlichen Regionen Kirgistans erfolgt, wo die Menschen aufgrund religiöser Vorschriften nur über geringe Informationen hinsichtlich Sexualerziehung verfügen..
„Wir müssen den Mädchen, die ins Ausland gehen, Informationen geben“, ist Tschirkina überzeugt. „Zuhause können die jungen Frauen zu ÄrztInnen gehen, die sie kennen. In Russland haben sie hingegen viel weniger Informationsquellen und Möglichkeiten. Es ist deshalb sehr wichtig, sie in ihrem Heimatland gut vorzubereiten, damit sie sich in Russland selbst versorgen können. Und dies gilt nicht nur für Mädchen: Auch Männer sollten so gut wie möglich darüber informiert werden, wie sie sich vor Infektionskrankheiten und HIV schützen können, und die Partnerin sowohl vor Krankheiten als auch vor ungewollter Schwangerschaft“ sagte Tschirkina.
In die Enge getrieben
Die Programmkoordinatorin der Safe House Foundation, Veronika Antimonik, die Frauen in schwierigen Situationen hilft, berichtet darüber, dass eine Person, die in die Enge getrieben wird, riskante und sogar verzweifelte Entscheidungen treffen kann. „Hilflosigkeit, mangelnde Unterstützung, Verzweiflung führen zu solchen Entscheidungen. Diese Person sieht keine Möglichkeit, etwas an ihrer Lage zu ändern. Frauen in diesen Situationen brauchen viel früher Hilfe; eine rechtzeitige Bereitstellung von Schutz und Unterstützung kann solche Situationen verhindern“, stellt die Koordinatorin fest.
Antimonik betont auch, dass die Probleme, wie im Falle Maftunachons nicht erst bei der Geburt des Kindes selbst, sondern schon viel früher – in der Familie der Eltern – begannen.
Ein Problem, dessen Lösung immer dringender wird
Es sei wahrscheinlich, dass die Schwangerschaft zu einem ungünstigen Zeitpunkt geschah und ungeplant war, dass sie keinen Zugang zu Verhütungsmitteln hatte oder nicht ausreichend darüber informiert war. Und wenn sie kein Kind wollte, hatte sie wahrscheinlich keinen Zugang zu einer Möglichkeit, die Schwangerschaft zu beenden. Nach der Geburt des Kindes ging sie zu ihrer Familie und bat um Hilfe, wurde aber abgelehnt. Sie konnte nirgendwo hingehen und konnte weder für sich selbst noch für das Baby sorgen. Und selbst als sie bereit war, es aufzugeben, blieb ihr diese Möglichkeit versperrt. Das Baby auf der Straße zu lassen, sei wahrscheinlich ihre einzige Chance gewesen, sein Leben zu retten. Nur wenn man all diese Fakten ignoriert, kann man eine kriminelle Absicht dahinter vermuten, glaubt Antimonik.
Laut der Soziologin Anna Rotscheva machen Frauen 40% der Migrationsströme aus Kirgistan und 20% aus Usbekistan und Tadschikistan aus. In der Regel kommen Frauen bis zu 30 Jahren (seltener 30 bis 40 Jahre) aus Kirgistan. Etwa gleich viele Frauen unter 30 Jahren und ältere Frauen kommen aus Usbekistan und Tadschikistan. Sie sind in der Regel verheiratet, verwitwet oder geschieden.
Das Problem der ungeplanten Schwangerschaften, des fehlenden Zugangs zu Gesundheitsdiensten und der ausgesetzten Kinder wird ähnlich dem Schneeballeffekt zunehmen, da die Migration von Frauen einerseits immer wichtiger wird, die Sexualerziehung in den Ländern der Region andererseits aber nicht gefördert wird.
Ekaterina Iwaschtschenko für Fergana News
Aus dem Russischen von Hannah Riedler
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