Schlagwort: Nomaden
Spieler in Aktion
Kok-Boru Spieler bei einer Partie am Issikköl See in Kirgistan.Foto:… [...]
Der graue Wolf
„Kok boru“ bedeutet „Grauer Wolf“. In nomadischen Zeiten kamen Wölfe um das Vieh zu reißen und verursachten große Verluste im Viehbestand. Gefangen um das Lager zu beruhigen, wurde der Wolf… [...]
Training im Schnee
Während im Stadion von Naryn die offiziellen Spiele abgehalten werden, finden die Trainingseinheiten meistens draussen, in der offenen Steppe von Ak-Talaa statt. Ruslan verbessert seine Geschicklichkeit… [...]
Kök-Börü Spiel in Ak-Talaa, im Zentrum Kirgistans
In den weiten Steppen der Region um Naryn, angrenzend an das Tienshan-Gebirge messen sich Kök Boru – Spieler. Als eines der Symbole des nomadischen Erbes in Zentralasien, soll… [...]
Herbstjurte
Die Zeit auf der Alm in Kirgistan enden im Oktober mit dem ersten Schnee am Song-Kölsee. Bald werden die Halbnomaden mit ihrem Vieh ins Dorf zurückkehren. [...]
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Die Holzhütte im Garten
Am Ufer des Songkölsees stellen die Halbnomaden ihre Toiletten etwas weiter ab von den Jurten auf. Fließendes Wasser gibt es nicht. Foto: Clara Marchaud… [...]
Der Große Umzug
In der Nähe des Songkölsees in Kirgistan haben die Halbnomaden ihre Jurten abgebaut. Den Winter verbringen sie in einem Dorf ein paar Dutzend Kilometer weiter. Foto:… [...]
Internationale Nomadenspiele in Kirgistan: Freundschaft, Jurten und Schafskadaver
Das Dorf der ersten internationalen Nomadenspiele mutete wie Harry Potters Quidditch-Weltmeisterschaft oder ein mittelalterliches Ritterturnier an. Die Spiele waren mehr als nur ein Turnier. [...]