Nach einer dreistündigen Autofahrt mit deutscher 80er-Jahre-Popmusik erreicht man das Haus des Bräutigams, eines Übersetzers, in Kulob. Nach einem reichlichem Mahl mit Osh (einem fettigen Reisgericht), Shurbo (eine reichhaltige Suppe oder Eintopf) und Halva (eine Süßspeise aus dem festen Mus von Ölsamen und verschiedenen Zugaben) war es an der Zeit, mit dem Tanzen zu beginnen. In der brennenden Sonne Tadschikistans schmetterten die Trompeten und die Trommeln schlugen einen klassisch kulobischen Rhythmus, während die Trauzeugen und die Familie tanzten, beobachtet vom Bräutigam und seinem Trauzeugen, die anmutig auf einer Kurpacha vor einem riesigen Suzani standen. Foto: Fiona Smith (Deutschland)

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