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Newsletter: Demokratischer Wandel – „Ein schmerzhafter Prozess“ für die Länder Zentralasiens

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Großer Almaty-See Kasachstan Wachturm
Ein Wachturm in der Mitte des Großen Almaty-Sees in Kasachstan.

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Artikel der Woche

Gruppenfoto mit Frederica Mogherini und den zentralasiatischen Außenministern in Bischkek
Frederica Mogherini sprach mit den zentralasiatischen Außenministern über Reformen und Bürgerrechte.

„Ein schmerzhafter Prozess“ – Federica Mogherini über Reformen, Festnahmen und Bürgerrechte in Zentralasien

Im Anschluss an das EU-Zentralasien-Forum in Bischkek sprach die Hohe Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Federica Mogherini im Interview mit Radio Azattyk darüber, welche Fragen mit den Außenministern der Region diskutiert wurden. Darüber hinaus kommentierte sie die massenhaften Festnahmen in Kasachstan vom 6. Juli 2019.

Mehr zum Thema:

Usbekistans erstes Atomkraftwerk soll zwei zusätzliche Reaktoren bekommen

Kurz nachdem Taschkent mit dem Bau seines ersten Atomkraftwerks angefangen hat, werden zwei weitere Reaktoren auf dem selben Gelände ins Auge gefasst. So soll der Energiebedarf des Landes gedeckt werden. Wichtige ökologische und geopolitische Fragen bleiben allerdings offen.

„Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan – Die Staaten Zentralasiens befinden sich in einer Phase des tiefgreifenden Umbruchs. Doch Europa verliert in dieser Region den Anschluss„, schreibt cicero.de.

Internet-Nutzer in Kasachstan müssen ein staatliches Spionage-Zertifikat installieren. Die lokalen Internet Service Provider sind zu dieser Maßnahme gezwungen.“, schreibt heise.de.

Auch netzpolitik.org berichtet vom Spionage-Zertifikat, titelt: „Kasachstan zwingt Nutzer zur Installation von Überwachungszertifikat

Die Neue Zürcher Zeitung: „Nachdem 22 Länder in einem Brief Chinas Politik in Xinjiang kritisiert haben, loben 37 andere Staaten Pekings Politik. Was bedeutet der ungewöhnliche Briefwechsel im Uno-Menschenrechtsrat?“

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