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Ein nicht ganz ruhiges kirgisisches Dorf

Koschomkul ist ein kleines Dorf in den kirgisischen Bergen. Dabei ist es die Heimat eines der größten Volkshelden des Landes: Kabaa-Uulu Koschomkul (1889-1955) war ein 2,3 Meter großer und 170 kg schwerer Koloss. Laut Erzählungen war er in der Lage Steine zu tragen, die sein mehrfaches Gewicht wogen. Heute wird die stattliche Ruhe des Dorfes nur durch die Schreie der Fußball spielenden Kinder getrübt. Nach einem bewegten Spiel geht Nurlan mit seinem Fahrrad nach Hause. Hinter dem Haus seiner Eltern ist ein für Kirgistan typischer Friedhof zu erkennen, wie das Dorf inmitten der  Berge.

Foto: Antoine Béguier

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