Mit Zentralasien durch die Woche – herzlich willkommen in unserem wöchentlichen Newsletter! Wir vom deutschen Redaktionsteam freuen uns jederzeit über eure Reklamationen, Artikelideen oder Anregungen an: redaktion@novastan.org Viel Spaß beim Lesen! Euer Julius |
Artikel der Woche
“Ne kyltan?” – Wie Digitalisierung die kirgisische Sprache verändert WhatsApp, Telegram, die Chat-Funktionen von Instagram und Facebook – In Kirgistan kommunizieren immer mehr Menschen mit Smartphone-Apps. Beim Chatten schreiben viele Nutzer Abkürzungen, Slang und verändern Grammatikregeln. Der Informatikstudent Bekbolot Nurmanbetow beschreibt, wie sich das auf die Sprache auswirkt. |
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Die fünf höchsten Gipfel Zentralasiens Der Tourismus in Zentralasien hat sich in den letzten Jahren entwickelt. Insbesondere Kirgistan und Tadschikistan heben ihren landschaftlichen Reiz hervor. Vor allem für Alpinist*innen haben beide Länder einiges zu bieten. |
In 3 Tagen ist es wieder so weit! Steigt ein, wir woll’n euch was zeigen! Schon zum vierten Mal bringen unsere Stans Bewegung in die Berliner Nacht, diesmal ganz auf vier Rädern. Denn Marshrutkas sind nicht nur beliebte städtische Fortbewegungsmittel, sondern Trendsetter in Sachen Musik und Partystimmung. Ob „Cherry, cherry lady“ oder „Kyzyl örük“, Marshrutka-beats bieten den Mitreisenden einen Grund, auch bei Schlaglöchern und Schweiß noch mit den Schultern zu wackeln. Also steigt ein und tanzt! Hier geht’s zum Event auf Facebook… |
China installiert seit Neuem bei der Einreise nach China über zentralasiatische Länder eine Spionageapp! Auch Einreisende, die nicht Staatsbürger eines der angrenzenden zentralasiatischen Länder sind, sind betroffen. Was genau, diese App macht und wozu sie dient, erfahrt ihr bei sueddeutsche.de.
Auch netzpolitik.org berichtete über die SpyApp.
Das Streben nach wirtschaftlicher Zusammenarbeit zwischen kirgisischen und deutschen Unternehmen ist groß. Wie die ersten Schritte in der Praxis dafür aussehen könnten, schreibt die Märkische Allgemeine.
Tadschikistan ist um eine Wissenschaftseinrichtung reicher. Das Erdbeobachtungsystem „Pollynet“ wurde dort um eine Messstation erweitert. „Im Fokus des Systems stehen insbesondere Messungen des Staubs in der Atmosphäre„, schreibt astronews.com
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