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Podiumsdiskussion in Berlin zum Thema „Berichterstattung in Zentralasien“

Anlässlich seiner Gründung veranstaltet der Novastan e.V. in Berlin eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema  "Sowjetunion 2.0? - Berichterstattung in Zentralasien". 

Die Redaktion 

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Anlässlich seiner Gründung veranstaltet der Novastan e.V. in Berlin eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema 

„Sowjetunion 2.0? – Berichterstattung in Zentralasien“. 

Wann? Donnerstag, 28. April um 19 Uhr

Wo? Im Hauptgebäude der Humboldt Universität (Unter den Linden 6), Raum 2093

Zentralasien wird im Allgemeinen nicht mit einer freien Presse und blühenden Medienlandschaft verbunden. Das ist nach Ansicht vieler Beobachter auch ein Erbe aus den Zeiten der Sowjetunion, in denen objektive Berichterstattung nicht verfügbar war und Medien generell staatstreu. Gleichzeitig gibt es auch hoffnungsvolle Beispiele für engagierten Journalismus in der Region.

Anlässlich seiner Gründung lädt der Novastan e.V. Experten dazu ein, die Rolle der Medien und neuer medialer Formen in Zentralasien zu diskutieren. Dabei soll das Problem der Presse- und Meinungsfreiheit in Zentralasien ebenso zur Sprache kommen wie die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen der Region.

Unsere Gäste sind:

  • Galina Nurtasinowa, Geschäftsführendes Vorstandsmitglieder der Deutsch-Kasachischen Gesellschaft
  • Dominik Vorhölter, Redakteur von Novastan.org
  • Ilona Pfeffer, Journalistin und Korrespondentin von Sputniknews in Berlin

Die Diskussion wird moderiert von Beate Eschment, Herausgeberin der Zentralasien-Analysen.

Wir freuen uns auf eine lebhafte Diskussion, die ebenso Raum für Fragen und Gespräche mit den Zuhörern bieten wird.

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